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Bei aller Systematik dieser Bilder muss man feststellen, dass es die emotionalen Dinge sind, die hinter den konstruktiven Schemata liegend, das Entscheidende bewirken. Die Anordnung ist das Mittel, mit dem man versucht, eine Ordnung in die emotionalen "Ausstösse" einzufügen, um gleichzeitig damit eine Objektivität zu erreichen, so dass das Persönliche mit dem Objektiven verbunden wird.
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